Heute besitzt praktisch jeder Mensch ein Smartphone. Damit ist man im Besitz eines Internet-fähigen mobilen Gerätes und hat eine breite Auswahl an Servicedienstleistungen. Vor allem das Abrufen bzw. Herunterladen von Streaming-Videos ist bei Jugendlichen sehr beliebt. Zum Teil ersetzt diese Methode des TV-Schauens bereits das Smart-TV-Gerät zu Hause. Aufgrund des steigenden Nutzungsgrades wächst aber auch die Herausforderung auf das Webdesign. Der Einsatz von Technologien verstärkt den Einsatz moderner Innovationen und das Webdesign wird immer mehr zum Schlüssel zur Erstellung erfolgreicher mobil-freundlicher Webinhalte. Webdesigner müssen auch die unterschiedlichen Voraussetzungen der verschiedenen TV Systeme berücksichtigen. Die Konsumenten erwarten eine Aufbereitung des Inhaltes auf dem Mobiltelefon in der gleichen Qualität wie auf dem Smart-TV-Gerät zu Hause.
Erwartungshaltung an ein qualitativ hochwertiges Weberlebnis auf mobilen Endgeräten
Man erwartet also ein qualitativ hochwertiges mobiles Erlebnis. Die Webseite muss also speziell für die mobile Version entwickelt werden, damit der Zuschauer das gleiche Erlebnis wie zu Hause hat. Eine Webseite, welche speziell für eine mobile Anwendung entwickelt wurde, muss leider manchmal auch bei der Funktionalität Abstriche machen. Das ist zwar nicht im Sinne des Konsumenten, bietet sich aber in der Praxis nicht immer alternativlos an. Es sollte aber dennoch ein leichter Zugriff auf alle wichtigen Inhalte ermöglicht werden. Darin liegt die besondere Herausforderung eines Webdesigners. Aufgrund der Weiterentwicklung der Systeme wird es den Nutzern der mobilen Endgeräte aber ermöglicht, eine viel bessere Benutzererfahrung zu bekommen. Webdesigner müssen mit den unterschiedlichen Herausforderungen fertig werden, die sich ihnen heute stellen. Zu den größten Herausforderungen zählen zum Beispiel höhere Netzwerkkosten und -Verzögerungen.
Unterschiede beim Web-Erlebnis auf PC-Ebene und beim mobilen Endgerät
Selbst Speicher- und CPU-Beschränkungen können zu einem Problem werden. Die Folge aus all diesen Überlegungen ist, dass man bei einem guten mobilen Erlebnis im Weg auch eigene Designüberlegungen berücksichtigen muss. Für das mobile Webdesign und Geräte-unabhängige Richtlinien werden auch eigene Programme entwickelt. Man muss das Webdesign grundsätzlich zwischen einem Design für mobile Endgeräte und einem PC-Anwenderkreis unterscheiden. Mobile Benutzer arbeiten in einem ganz anderen Nutzungskontext als PC-Benutzer. Wenn man auf die Bedürfnisse der Mobiltelefonnutzer eingehen möchte, dann muss das Web-Erlebnis auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sein. Zusätzlich ist auch auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer einzugehen.
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